Mit unserer Infografik erinnern wir uns noch einmal an die bedeutsamsten Meilensteine aus drei Jahrzehnten MBG.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitarbeitenden, Partnern und Kunden, die uns entlang des Weges begleitet haben und uns weiter die Treue halten. Sie alle haben mit Ihrem Vertrauen in die MBG und Ihrem Engagement dazu beigetragen, dass die MBG zu einer Erfolgsgeschichte wurde – eine Geschichte, die noch lang kein Ende gefunden hat.
Dezember 1992
Die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbH (MBG) wird am 1. Dezember 1992 in Dresden gegründet. Von Stunde 1 an ist es Ziel der MBG, die Wirtschaft in Sachsen als Eigenkapitalpartner zu stärken.
Dezember 1997
Der Beschluss zur Ausweitung der Geschäftstätigkeit ermöglicht es der MBG, fortan Direktbeteiligungen an Unternehmen zu übernehmen (als Minderheitsgesellschafter). Dabei fokussiert sie sich auf innovative, zukunftsträchtige Unternehmen.
September 2013
Die MBG nimmt die Mikromezzanin-Beteiligung ins Programm, die als stille Beteiligung konzipiert ist und sich insbesondere an Existenzgründende und kleine Unternehmen richtet. Das Angebot basiert auf dem Mikromezzanin-Fonds, der sich aus Mitteln des ERP-Sondervermögens und des Europäischen Sozialfonds ESF speist und in Sachsen durch die MBG verwaltet wird.
Februar 2016
Die MBG startet in eine umfassende Management-Partnerschaft mit dem TGFS Technologiegründerfonds Sachsen. Seit der zweiten Fondsgeneration wird der Fonds von ihr co-finanziert und mit verwaltet. In dieser Funktion investiert die MBG gezielt in wissensbasierte, technologieorientierte Start-ups in der Frühphase.
Februar 2016
Neustrukturierung bei der MBG: Um dem zunehmenden Start-up-Geschäft Rechnung zu tragen, wird ein separates Team für Start-up-Investments gebildet. Das Team, das von Tobias Voigt geleitet wird, wächst seither beständig.
Dezember 2019
Die MBG beteiligt sich am WMS Wachstumsfonds Mittelstand Sachsen. Seit der dritten Fondsgeneration (WMS III) gehört sie zu den Investoren hinter dem Fonds, der Eigenkapital für die mittelständische Wirtschaft bereitstellt und durch den Freistaat Sachsen initiiert wurde.
März 2020
Direkt zu Beginn der ersten Corona-Welle wechseln die Mitarbeitenden ins Homeoffice. Die Digitalisierung der Geschäftsprozesse hatte schon lang zuvor begonnen, was einen nahtlosen Übergang möglich machte. Ortsunabhängiges Arbeiten ist bei der MBG heute selbstverständlich.
August 2020
Als Intermediär eines speziell eingerichteten Corona-Hilfsfonds prüft und entscheidet die MBG über Förderanträge sächsischer Start-ups. Der im Sommer 2020 aufgelegte Fonds wurde bis Ende 2021 verlängert und auf 40 Mio. Euro aufgestockt. Er wurde co-finanziert durch den Bund über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), den Freistaat Sachsen über die Sächsische Aufbaubank (SAB) und die MBG.